Was soll ich nur posten?

Was soll ich nur posten?

Heutzutage gehört es zu einem erfolgreichen Business einfach dazu, sich auch online auf Social Media zu präsentieren. Aber das ist nicht immer so einfach. „Was passiert bei uns denn schon? Wir wissen gar nicht, was wir posten könnten.“ Keine Sorge, ich werde dir dabei helfen.

Zunächst einmal solltest du wissen, dass es gar nicht schlimm ist, wenn bei dir nicht immer etwas los ist. Schon Kleinigkeiten, Alltäglichkeiten, die dir mittlerweile ganz normal und langweilig erscheinen, können für deine Kunden oder die Community interessant sein. Social Media dient viel dazu, den Leuten mal einen Blick hinter die Kulissen und in den Alltag zu gestatten. Es muss also nicht jede Woche das Riesenevent sein.

Deine Strategie – so individuell wie dein Unternehmen

Social Media Strategien sind immer individuell. Es gibt nicht den einen Weg, der immer funktioniert. Etwas, dass bei anderen richtig gut läuft, muss nicht automatisch auch bei dir klappen. Du solltest eine Strategie entwickeln, die zu dir, deinen Zielen, deinem Unternehmen passt. Also überlege dir vorher gut, was du erreichen willst und wen du ansprechen möchtest. Nur so kannst du Inhalte posten, die auch zielgruppenrelevant sind. Was könnte für deine Zielgruppe interessant sein? Wie kannst du deinen Nutzern einen Mehrwert bieten?

Die große Herausforderung: Nutzer haben je nach Plattform unterschiedliche Erwartungen. Inhalte, die aber immer sehr dankbar sind und mit denen sich deine Seite gut füllen lässt, sind folgende:

  1. Regelmäßige, wiederkehrende Inhalte
  2. Berichte von unternehmensbezogenen Veranstaltungen
  3. „Persönliches“


1. REGELMÄSSIGE, WIEDERKEHRENDE INHALTE

Diese Inhalte basieren auf festen Themenblöcken und Rubriken und bieten dir damit den großen Vorteil, dass sie sehr gut planbar sind. Auf meiner Instagramseite sind das z.B. meine „Monday Motivation“-Posts oder meine „Brand Quickies“.

Eine interessante Möglichkeit ist es z.B. den gesamten Monat unter ein bestimmtes Motto oder Thema zu stellen. Wem das zu viel ist, kann auch nur eine Woche nehmen. Dabei schadet es auch nicht einfach mal zu schauen, ob der Monat/die Woche/der Tag in der Welt nicht vielleicht sowieso schon unter einem bestimmten Motto steht, wie z.B. der Pride Month oder der „Tag der Erde“. Es gibt sehr viele nationale und internationale „Irgendwas“-Tage (z.B. Weltbuchtag 23. April, Tag der Familie 15. Mai, Welthundetag 10. Oktober, usw.)

Wenn diese Themen zielgruppenrelevant sind und sich auch mit deinem Unternehmen verknüpfen lassen, kann man in diesem Fall seine Posts auch darauf ausrichten und dann gleich mit Punkt 3 „Persönliches“ verbinden, indem man hier Meinung/Haltung zeigt. Für den „Tag der Erde“ könnte das zum Beispiel so aussehen, dass du in diesem Monat deine Aufmerksamkeit auf die Nachhaltigkeit deines Unternehmens richtest.

Ansonsten gibt es ganz viele Inhalte, die du zu einer Rubrik machen kannst:

  • die Herausforderung/das Werkzeug /die Blume des Monats
  • das Projekt des Monats
  • das Rezept der Woche
  • der Tipp der Woche
  • Behind the scenes
  • Zahlen, Fakten, Daten (dabei unbedingt auch überraschendes, absurdes oder die ansonsten langweiligen Zahlen mit etwas witzigem Vergleichen z.B. „Wir haben so viele Mitarbeiter, wie in der Antarktis Kinder geboren wurden: 11)

Nehmen wir uns mal eine Rubrik heraus um zu gucken, wie die Content-Gestaltung aussehen könnte. Du wählst dir die Azalee als Blume des Monats. Dann beginnst du deinen „Azalee-Monat“ damit, dass du ein kleines Video machst oder einen Blogartikel darüber, was an dieser Pflanze so toll ist, ihre Geschichte usw.. Jetzt kannst du über den ganzen Monat verteilt viele hilfreiche Tipps oder auch Anekdoten zum Thema Azalee teilen. Worauf sollte man achten? Wie wächst sie am schönsten usw..

Wichtig ist, dass du versuchst deine Nutzer miteinzubinden. Stelle Fragen, starte Umfragen. Was ist deine Lieblingsblume? Welche Farbvariante gefällt dir am besten? Gibst du deinen Pflanzen Namen?

Es ist sehr wichtig Interaktionen anzuregen. Nicht nur, dass dadurch die Bindung deiner Nutzer an dein Profil gestärkt wird, zur Zeit ist es zumindest so, dass dich die Social-Media-Algorithmen dafür belohnen. Werden deine Posts kommentiert, werden sie auch eher von anderen gesehen. Außerdem kannst du so auch sehen, was gut ankommt und was eher weniger Interesse weckt.

 

2. BERICHTE VON VERANSTALTUNGEN

Bist du auf Netzwerktreffen unterwegs oder gerade auf einer großen Veranstaltung, die für dein Unternehmen interessant ist? Als Beispiel für IT-Unternehmen die Twenty2X (früher Cebit) oder für Verlage die Frankfurter Buchmesse.

Dann ist dies die perfekte Möglichkeit für interessante Inhalte. Viele solcher Veranstaltungen haben ihren eigenen Event-Hashtag, den du dann natürlich auch unbedingt nutzen solltest. Poste live Videos, Fotos, Eindrücke. Wen hast du getroffen, was hast du erlebt? Teile dies zeitnah und nicht erst Stunden später. Tatsächlich ist es mittlerweile üblich live während Vorträgen zu twittern.

Aber auch andere Großveranstaltungen, Ereignisse in der Welt eignen sich hervorragend um interessante Inhalte zu schaffen. Olympia ist beispielsweise ein super Zeitpunkt für alle, die im Bereich Ernährung, Sport, aber auch Mentaltraining unterwegs sind. Die Hashtags dieser Veranstaltungen kannst du nutzen um einen Bogen zu deinem Unternehmen zu spannen. So kannst du zum Beispiel Tipps für das richtige Powerfrühstück geben, dass dabei helfen soll sportliche Höchstleistungen zu erbringen. Wie motiviert man sich richtig oder geht mit Niederlagen um? Es muss nicht immer ein Aufsatz werden. Gerade auf Plattformen wie Instagram versuche vor allem Impulse zu setzen.

Zwei wichtige Hinweise:

  1. 1. Im Vordergrund bei Veranstaltungen stehen deine persönlichen Eindrücke und Erlebnisse, nicht dein Produkt. Hier geht es auch um das Zwischenmenschliche und ist keine Werbeplattform.
  2. Wenn du den Bogen überspannst, kann das auch nach hinten losgehen. Wenn du versuchst Ereignisse für dich zu nutzen, die einfach gar nichts mit deinem Unternehmen und/oder deiner Zielgruppe zu tun haben, kann das schlecht ankommen. Wenn der Nutzer von einem Thema bereits übersättigt ist, weil er es einfach überall zu sehen kriegt, jeder auf den Wagen aufspringt, aber keinen wirklichen Mehrwert liefert, ist das ebenfalls nicht förderlich.


3. „PERSÖNLICHES“

Persönliches sind Inhalte mit denen man es nicht übertreiben sollte, die aber auf jeder Plattform ganz gut funktionieren und für Nutzer interessant sind, weil sie dich/dein Unternehmen menschlicher und authentischer machen.

Was meine ich nun aber mit „Persönliches“? Nein, keine Sorge, du sollst hier weder deine Adresse verraten noch dein Schlafzimmer zeigen und auch nicht dein Frühstück.

Persönliches, das können zum Beispiel folgende Dinge sein:

  • Tipps, Tricks und Kniffe (und vielleicht warum du sie gut findest)
  • Empfehlungen für Bücher, Blogs, Podcasts (die für deine Zielgruppe interessant sein könnten)
  • Empfehlungen von Experten (diese dann auch taggen/markieren), Shout-outs
  • Blick hinter die Kulissen
  • Bürotour
  • Bilder von neuer Ware oder interessante Bildausschnitte von neuen Produkten (Wecke Interesse)
  • Aktuelle Projekte / Woran arbeitest du gerade
  • Vorher – Nachher – Bilder
  • Vorstellung von Mitarbeitern oder Kooperationspartnern
  • Auszeichnungen, erfolgreich absolvierte Lehrgänge, Fortbildungen
  • Verweise auf deine anderen Kanäle
  • Danke an deine Follower
  • Wochenendpläne
  • Umfragen
  • Zitate / Sprüche
  • Privates, wie Haustier, Sport, Hobby
  • Meinung

Gerade der letzte Punkt ist etwas, das wichtig ist, aber auch immer mit Bedacht getan werden sollte. Vertrete eine Meinung, habe eine Haltung. Daran entzünden sich Diskussionen, es kommt zu Gesprächen und Austausch und genau dafür ist Social Media gedacht. Aber pass auch auf, dass du dich dabei nicht selbst in Flammen setzt.

 

 

ES SOLL AUCH FREUDE MACHEN

Du hast jetzt gesehen, dass es wahnsinnig viele Möglichkeiten gibt, wie du Inhalte erstellen kannst und nicht alles muss dich ansprechen. Wenn dir ein bestimmtes Format gar nicht liegt, du dich z.B. immer durch Videoerstellung quälst, dann versuch es lieber mit einem anderen Format. Wichtig ist, dass du überhaupt etwas machst, dass du authentisch und sympathisch rüber kommst. Wenn der ästhetische, fotolastige Aspekt von Instagram einfach überhaupt nicht dein Ding ist, dann konzentriere dich eben mehr auf Facebook und mach es da richtig gut.

Außerdem keine Panik, wenn ein Format nicht sofort den gewünschten Erfolg bringt. Bleib dran und habe Geduld. Social Media ist ein zähes Pflaster. Content-Management ist leider ein Marathon.

Zusatztipp 1:

Kurze Videos sind sowohl auf Facebook als auch Instagram sehr beliebt und gerade die Insta-Stories bieten sich an um mit Videos Tipps zu geben oder einen Blick hinter die Kulissen zu gestatten.

Zusatztipp 2:

Wie bereits erwähnt, erwarten Nutzer unterschiedliches von den jeweiligen Plattformen und darauf sollte man eingehen. Hashtags werden z.B. auf Facebook nicht gerne gesehen. Auf Instagram sollte sich der Text eher kurz halten.

Unterschiedliche Plattformen haben außerdem unterschiedliche Ansprüche. Deine Inhalte solltest du dementsprechend anpassen. Unterschiedliche Formate aber das gleiche Design, denn bei all dem posten wollen wir deine Marke nicht vergessen. Wenn du die Profiprogramme von Adobe nicht hast/willst, kannst du mit der Seite Canva deine Grafiken bauen. Wenn du auch noch die Canva Pro Version hast, ist es sehr einfach das gleiche Design für unterschiedliche Plattformen zu erstellen.

Ich hoffe, ich konnte dir mit diesem Beitrag weiterhelfen. Wenn du glaubst, er könnte auch anderen helfen, dann feel free und teile den Artikel gerne.

Du hast trotz meiner Evergreens einfach keine Lust oder Zeit dich selbst um dein Social Media Management zu kümmern? Dann sollten wir sprechen. Für meine Kunden habe ich ganz besondere Social Media Management Angebote in petto. Wenn du noch mehr Fragen zum Thema „Social Media“ hast, dann schreibe mir gerne eine Nachricht oder buche jetzt deinen kostenfreien Bring My Brand To Life Call.

 

Deine Expertin für Markenaufbau,
Marischa

Expertenstatus in 5 Schritten erreichen

Expertenstatus in 5 Schritten erreichen

Dies ist für diejenigen, die sich bereits positioniert haben und die es noch weiter ausbauen möchten. Sobald du mit deiner Basis-Positionierung erfolgreich bist, kannst du darüber nachdenken noch einen Schritt weiter zu gehen und dich an den Expertenstatus zu wagen.


WAS IST EIN EXPERTENSTATUS?

Ein Expertenstatus oder auch Experten-Positionierung bedeutet schlicht: sich stark auf eine Sache zu konzentrieren und sich damit in den Köpfen anderer festzusetzen.

Dies erfordert noch einmal mehr Mut und Entscheidungsfähigkeit als die erste Positionierung. Gerade in der Anfangszeit kann sich die Basis-Positionierung noch verändern und das ist auch gar nicht so ungewöhnlich, denn mit der Zeit siehst du besser, was funktioniert und was nicht. Es ist also ganz normal und überhaupt nicht schlimm. Optimierung und Anpassung führen zum Erfolg. Vielleicht entscheidest du dich auch irgendwann um und setzt deine Positionierung woanders.

Bei einer Experten-Positionierung sieht das etwas anders aus. Sie aufzubauen dauert wesentlich länger, ist arbeitsintensiver und dementsprechend nicht etwas, was man so einfach wieder aufgibt. Daher solltest du dir sicher sein, dass das, worin du dir einen Expertenstatus aufbauen möchtest, tatsächlich etwas ist, was dir liegt, Spaß macht und du auch lange machen möchtest. Das vorweg.

Jetzt machen wir uns daran, wie man einen Expertenstatus aufbaut, wenn man sich dafür entschieden hat.


SCHRITT 1: Stärken und Schwächen (an-)erkennen

Das Thema kennen wir schon von der Basis-Positionierung und ist natürlich etwas, mit dem du dich regelmäßig beschäftigen solltest. Für die Experten-Positionierung ist es unablässig sich damit intensiv zu befassen. Es geht dabei auch nicht nur um die rein fachlichen Kompetenzen. Was kannst du aus deiner Sicht besonders gut? Was sagen dir andere, worin du gut bist? Wenden sie sich mit Problemen und Fragen an dich? Womit vertraut man dir besonders?

Bist du z.B. eine Person, die

  • sich gut in andere hineinversetzen kann?
  • schnelle und unkomplizierte Lösungen sucht und findet?
  • sehr detailverliebt und penibel ist?
  • immer für andere da ist?
  • offen für kreative Lösungswege ist und auch mal um die Ecke denken kann?
  • immer die Ruhe bewahrt?
  • eher intuitiv handelt oder eine, die analytisch vorgeht?

Du siehst sicherlich worauf ich hinaus will. Eine Selbstanalyse bezüglich deiner Person und Arbeitsweise. Nur wenn du dich selbst und deine Arbeitsweise verstehst, kannst du deine Stärken und auch Schwächen für deine Positionierung nutzen.

Du bist eher der rationale, analytische Typ? Das hat Vor- und Nachteile, aber wenn du es schaffst die Vorteile davon besser in den Fokus zu rücken und in deine Stärke umzuwandeln, dann wiegt dies die mögliche Schwäche auf. Bist du das Gegenteil? Intuitiv und empathisch? Hier gilt dasselbe.

Steh zu dir. Erkenne, dass das, was du oder andere als Schwäche sehen, durchaus deine Stärke sein kann. Baue auf deine Stärken auf.


SCHRITT 2: Fachthema definieren

Nachdem die Selbstanalyse abgeschlossen ist, geht es darum sich für sein Fachthema zu entscheiden. Und ja, ich weiß, das ist häufig nicht so einfach. Ich verrate dir einen kleinen Trick von mir. Vielen Menschen fällt es leichter zu sagen, was sie NICHT wollen als das, was sie wollen. Also fange damit an. Gibt es Bereiche/Leistungen/Themen in deiner Branche, die so gar nicht deins sind? Die du nicht kannst oder einfach überhaupt nicht magst?

Wunderbar, streich dies ohne zu zögern von deiner Liste. Weg damit.
Das kannst du sogar wortwörtlich nehmen. Schreib dir eine Liste mit den Themen deiner Branche und streiche alles, was nicht zum Fachthema für dich taugt. Markiere, was du dir vorstellen könntest, wo du dir unsicher bist et-cetera und stell dir eine erste kleine Rangordnung zusammen.

Gibt es Themen, mit denen du dich schon intensiver beschäftigt hast? Vielleicht etwas, was ständig angefragt wird und du daher viel Erfahrung vorweisen kannst? Oder ein Bereich in dem du dich z.B. durch Seminare oder ähnliches bereits weitergebildet hast? Gibt es etwas zu dem du immer wieder zurückkehrst? Hast du vielleicht sogar etwas, wo du dich richtig freust, wenn du in dem Bereich einen Auftrag bekommst? Je besser du dich in einem Thema auskennst umso eher deutet das darauf hin, dass dies ein passendes Thema für deinen Expertenstatus sein könnte. Etwas, wo dir eigentlich kaum noch jemand etwas neues erzählen kann, egal ob du dir Bücher zu dem Thema durchliest oder dir Vorträge anhört, du kennst bereits alles.

Bist du also vielleicht schon ein Experte in einem Bereich?


SCHRITT 3: Als Experte fühlen

Kennst du das Imposter-Syndrom? Betroffene sind unfähig ihre persönlichen Erfolge anzuerkennen und werden von massiven Selbstzweifeln geplagt, was ihre eigenen Fähigkeiten, Leistungen und Erfolge angeht. Gerade Menschen, die viel in ihrer kleinen Branchenblase, so nenne ich es jetzt mal, stecken, fällt es oft schwer zu sehen, dass das, was sie können nicht selbstverständlich ist.

In diesem Schritt geht es darum, dass du dir innere Sicherheit gibst. Du musst dir klar machen, was du kannst, dass du sogar mehr kannst als andere und dass dieses Wissen überhaupt nicht selbstverständlich ist. Das, was du kannst, das kann nicht jeder.

Es war kein Glück, dass dich bis hierher gebracht hat, es war harte Arbeit. Und auch wenn du das Gefühl hast, dass andere besser sind als du, musst du dir über eines bewusst sein: Noch viel mehr Menschen denken dasselbe wahrscheinlich auch über dich. Sie schauen zu dir auf, so wie du zu anderen aufsiehst.

Nimm dir am besten jetzt direkt einmal die Zeit dich gedanklich umzudrehen. Siehst du, wie weit du schon gekommen bist? Du bist bereit eine Expertenrolle einzunehmen.

Experte sein bedeutet nicht, dass du immer sofort auf Anhieb eine Lösung parat hast. Sondern, dass du die fachliche Kompetenz besitzt, eine passende Lösung in annehmbarer Zeit zu finden. Also hab keine Angst vor den Erwartungen anderer. Du bist in der Lage, sie zu erfüllen.


SCHRITT 4: Deinen Expertenstatus kommunizieren

Okay, wir haben jetzt schon einiges geklärt. Wir haben geklärt, dass du vielleicht schon ein Experte in einem bestimmten Bereich bist oder zumindest in der Lage bist, einer zu werden. Das alles ist ja schön und gut nur es bringt leider nichts, wenn niemand davon weiß. Also, es ist klar, was jetzt kommt, oder? Genau. Es wird Zeit deine Expertendasein anderen mitzuteilen.

Wie machst du das am besten? Zettelchen an die Stirn geklebt fällt zwar garantiert auf, aber lassen doch stark am Expertenstatus zweifeln.

Also greifen wir zu klassischen Hilfsmitteln zurück, über die du elegant mitteilen kannst, dass du ein Experte bist:

  • Visitenkarte
  • Social Media (Facebook, Instagram, Twitter usw.) in der Beschreibung oder bereits im Namen
  • Business Profile (Xing, LinkedIn)
  • Website
  • Elevator Pitch

Wenn andere dich fragen, was du so machst? Sag ihnen, für was du Experte bist. Nur keine Hemmungen.


SCHRITT 5: Sichtbarkeit erhöhen

In dieser Weiterführung von Schritt 4 geht es darum dich zu etablieren. Wenn deine Experten-Positionierung erst mal bombensicher steht, geht es daran deine Sichtbarkeit zu erhöhen.

Hiermit solltest du wirklich erst anfangen, wenn deine Basis auf soliden Füßen steht. Sich um Sichtbarkeit zu kümmern ist anstrengend und zeitaufwändig, daher solltest du nicht mehr damit beschäftigt sein erst noch alles zu planen und abzuarbeiten. Vielleicht bist du sogar schon so weit, dass du Aufgaben outsourcen kannst und so mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge hast.

Nun geht es los mit noch mehr Arbeit. Halte Vorträge, fahre zu Messen, schreib Blogeinträge, mache einen Podcast, hoste Webinare. Es gibt so viele Möglichkeiten auf dich aufmerksam zu machen. Nutze so viele du kannst. Und vergiss dabei nicht auch die Social Media Kanäle und deren Story-Funktion.

Ist das viel Arbeit? Und wie.
Lohnt es sich? Definitiv.

Bleib am Ball. Sei konsequent und hab Geduld. Dann wirst du dir deinen Expertenstatus aufbauen und von ihm profitieren können.

Ich hoffe, ich konnte dir mit diesem Beitrag weiterhelfen. Wenn du glaubst, er könnte auch anderen helfen, dann feel free und teile den Artikel gerne. Wenn du noch mehr Fragen zum Thema „Expertenstatus ausbauen“ hast, dann schreibe mir gerne eine Nachricht oder buche jetzt deinen kostenfreien Bring My Brand To Life Call im Wert von 200€.

Deine Expertin für Markenaufbau,
Marischa

Being different – Das ist deine Superpower

Being different – Das ist deine Superpower

POSITIONIERUNG DURCH EINZIGARTIGKEIT

Jeder Mensch ist anders, jeder Mensch tickt anders und du bist dabei keine Ausnahme. Erkenne, wie du dich von anderen unterscheidest und mache das zu deiner Superpower. Warum und wie du das machen solltest, erfährst du von mir.


Warum anders sein?

Warum anders als die anderen sein? Bei denen funktioniert das so, warum dann nicht auch bei mir? Dem alten System treu bleiben, bloß nichts neues wagen, immer schön nach Schema F vorgehen. Fällst du so auf? Und bist das wirklich du?

Wie bereits in der Einleitung geschildert, jeder ist anders. Wir haben alle unsere Stärken, Schwächen, Dinge, die wir gerne und gut machen und Sachen auf die wir keine Lust haben. DU allein weißt, was DU willst, wer du bist und wo eben diese Stärken und Schwächen liegen. Und nur wenn du dir dessen bewusst wirst, kannst du dich erfolgreich auf dem Markt positionieren. Denn dann weißt du, was du anbieten kannst und willst, wohin du dich entwickeln und worin du dich verbessern möchtest. Du findest deinen Platz und stehst dort mit Selbstbewusstsein.

Dann brauchst du dich auch nicht vor dem Satz deiner Kunden zu fürchten, der irgendwann sicher einmal kommen wird: „[generischer Mitbewerber] macht das aber ganz anders.“ , „Warum ist das bei dir soviel teurer?“ Und hierauf jetzt eine klare, überzeugende Antwort zu haben – Unbezahlbar!

Ich kann mich nur immer wieder wiederholen: Jeder Mensch ist anders.

Wenn deine Persönlichkeit bereits in deiner Außendarstellung durchkommt, ist für potenzielle Kunden schon gleich viel klarer ersichtlich, welcher Anbieter zu ihnen passt. „Aber ich möchte jeden Kunden haben, den ich kriegen kann. Ich will jeden ansprechen“ Nein, das funktioniert nicht. Und glaube mir, wenn ich dir sage: Kunden zu denen du passt, werden nicht nur zufriedener sein, du wirst dadurch auch besser und mit mehr Freude arbeiten können. Es ist absolut keine Schande, wenn man mal keinen Draht zum Kunden aufbauen kann, da Persönlichkeit oder Vorstellungen nicht zueinander passen. Einen positiven Eindruck kannst du in solchen Fällen trotzdem hinterlassen und wenn es dadurch zustande kommt, dass du sie an einen Mitbewerber verweist.Hast du gerade richtig gehört? Kunden an Konkurrenten abgeben? Ja, das hast du. Der Markt ist groß genug, vor allem wenn du selber gut positioniert bist. Damit das funktioniert, muss dieser Mitbewerber natürlich anders sein als du. Dafür muss man wissen, wer noch so alles da draußen rum rennt. Deswegen und natürlich zur eigenen Positionierung ist eines unerlässlich: Der Marktcheck.


Wie wirst du anders? Kenne den Markt!

Weißt du jetzt aus dem Stegreif, wer deine Mitbewerber sind? Deine größten Konkurrenten oder wer nur so etwas ähnliches macht wie du? Damit meine ich nicht nur ihre Namen, weil man vielleicht mal irgendwo mal irgendwas gehört hat oder vor Ewigkeiten zusammen studiert hat. Ich rede von ihren Internetauftritten, Leistungen, Schwerpunkten, Social Media, Preisen.

Versteh mich nicht falsch, ich möchte nicht, dass du jetzt hingehst und anfängst deine Mitbewerber zu stalken und sie womöglich noch zu kopieren. Gerade letzteres auf keinen Fall. Aber sich auf dem laufenden zuhalten, eine schnelle Googlesuche, einmal im Jahr sollte definitiv drin sein. Oder wenn dir jemand von einer Person erzählt, die er kennt, die „auch sowas macht wie du“, schau sie dir an. Verschaff dir eine Übersicht, wen es alles gibt, was sie machen und wie sie sich darstellen. Wenn du sie nun aber nicht stalken und nachmachen sollst, wozu das Ganze?


Unterschiede erkennen ohne zu vergleichen

Hat ein Mitbewerber ähnliche Schwerpunkte wie du, lohnt es sich, ihn sich einmal genauer anzugucken. Versuche dabei aber objektiv zu bleiben. Das sage ich jetzt gerade für all diejenigen, die sich schnell verunsichern lassen – und für die eine klare Positionierung daher nochmal umso wichtiger ist.


Folgende Dinge solltest du dir anschauen:

  • Das Corporate Design – wie sieht das Logo aus? Welche Farben und Schriften werden verwendet?
  • Gefällt dir die Außendarstellung und warum? Was gefällt dir besonders daran?
  • Was für eine Persönlichkeit hat diese Person?
  • Welche Ausbildung und Erfahrung hat diese Person?
  • In welcher Preiskategorie bewegt sich diese Person?
  • Wer ist die Zielgruppe/ Kannst du die Zielgruppe erkennen?
  • Wie groß ist die Reichweite?
  • Fällt dir etwas besonderes auf? Startet dieser Mitbewerber z.b. viele Events oder Angebote?

Wenn du diese Dinge erfasst hast, versuche bei dir zu erkennen, was du anders machst und sogar warum. Zu erkennen, warum du gewisse Dinge auf eine bestimmte Art machst, hilft dir dabei besser zu verstehen, wer du bist und wie du dich positionieren solltest. Daraus kannst du auch schließen, was du besser machen könntest.


Versuche nun folgendes:

  1. Erkenne deine Stärken und baue sie noch weiter aus. Gibt es etwas, was jetzt schon richtig gut ist und funktioniert? Dann versuch das noch weiter in den Vordergrund zu stellen.
  2. Gibt es etwas, das du verbessern möchtest? Bevor du dort hinein springst, überlege dir genau, warum du es verbessern möchtest. Dann überlege dir wie du das am besten bewerkstelligst und bis wann.

Sich einen realistischen Zeitplan zu erstellen an den man sich auch hält, ist hier definitiv von Vorteil. Schritt für Schritt vorgehen, sich nicht verzetteln und es aber auch nicht ewig vor sich her schieben.


Was du auf keinen Fall machen solltest

Was du auf keinen Fall machen solltest, ist, dich zu sehr zu vergleichen. Verwirrt? Ich erkläre dir, was ich meine. Wir Menschen haben leider häufig diese blöde Eigenart uns selber schlechter zu machen als wir sind. Verfalle nicht der Illusion „das Gras ist immer grüner auf der anderen Seite.“

Erkenne die Unterschiede, aber erkenne auch warum es diese Unterschiede gibt. Ausbildung, Erfahrung, Unterstützung, Stärken. Wir alle haben unterschiedliche Voraussetzungen und legen auch unsere Prioritäten anders. Also keine Panik.


Das ewige Mantra: Jeder Mensch ist anders.

Natürlich solltest du etwas ändern, wenn du merkst, dass du in einem Punkt tatsächlich wesentlich schlechter da stehst als ein Mitbewerber. Aber versuch auch da immer erst einmal zu schauen, woran das liegen könnte. Mach dich nicht schlechter als du bist. Unsicherheit und Neid sind schlechte Berater. Versuche nicht jemanden zu kopieren, denn dann wirkt es schnell unauthentisch.

Darum: Erkenne DEINE Stärken, deine Einzigartigkeit und mach dies zu deiner einzigartigen Waffe. Finde deine persönliche Superpower.


Deine Expertin für Markenaufbau,

Marischa

Positionierung? Nein Danke.

Positionierung? Nein Danke.

Du hörst immer wieder davon, dass es gut ist sich zu spezialisieren, sich zu positionieren, aber irgendwie bist du nicht überzeugt? Du bist dir unsicher, ob es wirklich nötig ist und ob du es überhaupt möchtest?

Ich nenne dir 5 Bedenken, die dich vielleicht quälen und sage dir, warum du diese getrost hinter dir lassen kannst.


1. Ich kann so viel mehr als nur diese eine Sache

Das glaube ich dir sofort. Aber weißt du was? So geht es mir und den meisten anderen meiner Kunden auch. Nur, weil du einen Aspekt deiner Leistungen besonders hervorhebst, heißt das nicht, dass du nur noch dieses kannst und machst. Neben den Hauptleistungen die ich anbiete, gibt es natürlich noch mehr Dinge, die anfallen können und mit denen ich mich genauso gut auskenne.

Bei einer Positionierung geht es nicht alleine um dein Können, sondern auch darum, was dir Spaß macht – um deine Leidenschaft. Von all den Dingen, die du kannst, gibt es doch sicherlich ein, zwei, die dir ganz besonders viel Freude bereiten oder die von Kunden häufiger angefragt werden. Wenn das dann sogar noch etwas ist, das deine Mitbewerber selber nicht so in den Vordergrund stellen? Perfekt.

Ein Alleskönner zu sein ist grundsätzlich nichts schlechtes. Sich etwas davon herauszupicken und zu versuchen darin ein Experte zu werden, wird dich am Ende schneller und weiter bringen.


2. Es fällt mir schwer mich zu entscheiden

Das musst du auch gar nicht. Zumindest nicht in dem Sinne, dass du dich nur noch auf eine Leistung oder Zielgruppe versteifst und dann alles andere davonjagst. Positionierung bedeutet nicht, dass du nur noch diese eine Sache machst. Und schon gar nicht, dass du nun für immer bei dieser einen Sache bleiben musst. Es bedeutet lediglich, dass du etwas (eine Leistung, Service, Zielgruppe), bei dem einfach alles zusammenpasst, in den Vordergrund stellst. Den Rest darfst und wirst du auch immer noch machen.

Aber frage dich doch einmal: Zwingst du dich aus Angst oder weil du zu nett bist dazu Arbeit zu machen, die du eigentlich gar nicht machen möchtest? Alles dem Kunden zuliebe? Schnell kommt es auch dazu, dass man mit einer Zielgruppe arbeitet, mit der man eigentlich gar nicht arbeiten möchte. Und warum? Weil sie mehr Geld bringt oder man Angst davor hat auch nur einmal Nein zu einem Auftrag zu sagen und damit vielleicht eine Chance zu vertun. Als Selbstständige kann ich das natürlich grundsätzlich nachvollziehen.

Aber es ist nun einmal so: Im Leben und im Business muss man sich manchmal entscheiden. Vor allem, wenn man weiterkommen will. Wer sich immer alle Türen offen hält, wird nie durch eine durchgehen.


3. Dadurch verliere ich Kunden

Hier haben wir wahrscheinlich die Hauptsorge all derer, die damit hadern sich zu positionieren. Hier spricht die Angst. Die Angst davor Kunden zu verlieren und damit auch die Umsätze oder vielleicht sogar das ganze Business. Jeder, der selbstständig tätig ist, wird dies sicherlich nachvollziehen können.

Angst ist immer ein schlechter Berater. Also gehen wir mal ganz logisch an die Sache ran.

Wenn du dich positionierst, sprichst du damit gezielt eine Zielgruppe an. Du verstehst ihre Sorgen und Bedürfnisse genau und kannst die Gruppe dementsprechend perfekt bedienen. Zufriedene Kunden werden dich weiterempfehlen und haben dich für dein Spezialgebiet als Lösung abgespeichert. Langsam etablierst du dich als Experte auf diesem Gebiet und wenn du deinen Onlineauftritt auch noch anpasst, wächst deine Reichweite umso mehr.

Ja, du wirst irgendwann sicher nicht mehr alle Kundengruppen bedienen können. Dafür hast du viel mehr Kunden für dein Herzensbusiness.

Du machst nicht mehr irgendwas, nur weil du es kannst. Du machst genau das, was du möchtest und das auch noch verdammt gut. Sieh es nicht als Kundenverlust sondern als Gewinn von Wunschkunden.


4. Meine Kunden wollen aber ein Komplettpaket

Nun, wer will das nicht? Und natürlich sollen deine Kunden auch weiterhin ein Rundum-Sorglos-Paket erhalten können. Aber kannst du wirklich alle Bedürfnisse so bedienen, dass dein Kunde das absolut beste Ergebnis erhält?

Ich kann viel, aber ich weiß auch, dass es Gebiete gibt, in denen andere besser sind als ich und daher arbeite ich mit diesen Leuten zusammen. Feste Partner, die man kennt und denen man vertraut, deren Arbeitsweise man schätzt und die ebenfalls Experten auf ihrem Gebiet sind, sind Gold wert.

So müssen meine Kunden sich nicht darum kümmern einen weiteren Dienstleister zu suchen, sondern ich bleibe weiterhin Ansprechpartner für alle Leistungen und regle die Kommunikation oder ich verweise meine Kunden direkt an meine Partner und sorge dabei für einen reibungslosen Ablauf. Manche Kunden bevorzugen das eine, manche das andere.

Meine Partner sind auch nicht einfach „irgendwer, der den Job halt machen könnte.“ Sie alle sind Leute, die so sind wie ich. Leute, die mir sympathisch sind, mit denen sich die Zusammenarbeit bewährt hat und einfach alles passt. Wenn ein Kunde mich mag, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sie auch meine Partner mögen.

Baue dir ein Netzwerk aus solchen zuverlässigen und kompetenten Partnern und du kannst deinen Kunden nicht nur ein Rundum-Sorglos-Paket anbieten, sondern das auch noch auf einem richtig hohem Niveau.


5. Bei mir funktioniert das nicht

Das ist natürlich unglücklich. Nur meine Frage wäre jetzt: Woher willst du das wissen? Hast du es schon ausprobiert und es hat nicht geklappt? Nicht immer funktioniert eine Positionierung sofort. Manchmal muss man noch ein wenig nacharbeiten.

Wir können nicht in die Zukunft sehen, ansonsten wäre echt so einiges einfacher. Aber das Leben steht nicht still und oft kommt es anders als gedacht. Bleib flexibel, manchmal muss ein Plan nur etwas an neue Umstände angepasst werden.

Hab Geduld. Eine Positionierung und der damit verbundene Erfolg funktionieren nicht über Nacht. Es braucht schon etwas Zeit bis man die ersten Ergebnisse sieht. Aber sie werden kommen. Wenn du dem ganzen Zeit gibst und dir sogar von jemandem helfen lässt, der Experte auf dem Gebiet der Positionierung ist, dann wird die Positionierung auch definitiv klappen.

Ein nächster Schritte könnte zum Beispiel ein kostenfreier Bring-My-Brand-To-Life-Call mit mir persönlich im Wert von € 200,– sein. Buch ihn doch am besten jetzt sofort!?


Hast du dich erkannt?

Kennst du eines oder vielleicht sogar alle dieser Bedenken? Haben sie dich bisher davon abgehalten dich zu positionieren? Dann habe ich dir diese nun hoffentlich genommen. Und wenn nicht, dann versuch einmal tief in dich rein zu hören. Sind es noch immer nur Bedenken oder hast du eine richtige Aversion gegen eine Positionierung? Woran könnte das liegen?

Um einen ganz klar zu stellen: Ich zwinge dich zu nichts. Denn ohne eigene Motivation klappt es eh nicht.

Wenn die oben genannten Bedenken sich bei dir bereits zu vehementen Standpunkten manifestiert haben, dann bist du derzeit nicht bereit für eine Positionierung. Vielleicht liegt das Problem auch noch woanders. So seltsam das auch klingen mag. Manche Menschen haben unterbewusst Angst vor Erfolg. Ihnen selbst ist das gar nicht so klar, aber sie sabotieren sich teilweise selbst.

Sich zu positionieren und all die damit verbundenen Entscheidungen zu treffen erfordert Motivation und Mut. Mut sich neuen Wegen zu öffnen, Mut zur Veränderung und auch den Mut zum Erfolg.

Bist du dafür bereit?
Wenn ja, dann freue ich mich auf deinen Anruf oder eine Nachricht von dir.
Und weißt du was? Die Zusammenarbeit mit mir ist förderbar.


Deine Expertin für Markenaufbau,

Marischa