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{E037} 7 fatale Personal Brand Fehler

9. Feb. 2022 | Podcast

Ist es einfach, eine persönliche Marke zu führen?

Nun, es ist wie bei jedem Unternehmen, Du brauchst ein gutes Design, Branding, Message, Inhalt, ein Angebot und einiges mehr.

Und eine persönliche Marke braucht Zeit, schau Dir Unternehmer wie Dirk Kreuter an, er hat sie über Jahre hinweg aufgebaut.

 

Hier sind 7 Fehler, die Du vermeiden darfst, wenn Du eine gute persönliche Marke führen willst.

 

Warum hat Deine Personal Brand eine geringe Sichtbarkeit?

 

Fehler 1: Angst davor haben, die eigene Überzeugungen zu teilen und die Meinung zu sagen – Du versteckst Deine Persönlichkeit

 

Deine Persönlichkeit macht Dich aus. Deine Persönlichkeit ist das, was Menschen dazu bewegt, Vertrauen zu Dir aufzubauen und dann bei Dir zu kaufen.Trotzdem verstecken sich viele. Ganz ehrlich: das haut niemanden vom Hocker! Stell Dir mal vor, Madonna hätte immer nur unter der Dusche gesungen.Klar sind Dein Angebot und Deine Dienstleistung wichtig, aber im Vordergrund musst Du stehen. Denn eine Personenmarke aufbauen bedeutet, Dich sichtbar zu machen.

 Ja, wer sich zeigt, macht sich auch angreifbar. Ich kann Dir versichern, dass Du ohne Deine Persönlichkeit zu zeigen keine Kunden online gewinnen wirst. Ich gebe Dir mal ein Beispiel: Ich habe einen Hund und ich liebe es zu reisen. Das schafft sofort bei Hundebesitzern und Reise/Freiheitsliebhabern, eine echte und tiefe Verbindung, weil ihnen das Leben, das ich führe, vertraut ist.

 

Fehler 2: Kein einheitliches Erscheinungsbild

 

Die einen denken, sie brauchen unbedingt ein Logo. Die anderen denken, sie brauchen gar kein Logo. Also, ich will das mal kurz aufklären. Ein Logo alleine macht keine Marke aus. Ein Logo alleine sorgt nicht für Erfolg. Ein Logo jedoch kann ein Wiedererkennungswert sein, wenn es ein gutes Logo ist. Denn ein gutes Logo ist vermutlich einprägsamer als ein Vor- und Zuname. Dennoch ist ein Logo alleine noch keine Brand, keine Marke. Wichtig ist, dass Du Dir ein einheitliches und vor allem professionelles Erscheinungsbild aufbaust, damit Du besser in Erinnerung bleibt und Deine Glaubwürdigkeit gesteigert wird.

 

Fehler 3: Du trägst einen Bauchladen vor Dir her

 

Immer wieder erlebe und sehe ich es, wie Kunden zu Beginn Ihrer Zusammenarbeit mit mir einen riesigen Bauchladen vor sich hertragen. Ich frage sie dann immer freundlich, ob sie davon nicht allmählich Rückenschmerzen bekommen.

 

Ich kann Dir also aus eigener Erfahrung sagen: Trau Dich nicht alles verkaufen zu wollen, nur, weil Du es vielleicht kannst. Trau Dich, nicht AN ALLE verkaufen zu wollen, sondern nur an eine ausgewählte Gruppe. An Deinen Lieblingskunden. Und Du wirst sehen: Es wird sich so viel ändern.

 

Fehler 4: Das Angebot ist fluffig, unpraktisch oder nicht verständlich

 

Hast Du schon ein Angebot, das Dir förmlich aus den Händen gerissen wird? Ja dann herzlichen Glückwunsch.

Was glaubst Du, wie viele Websites oder Anbieter es gibt, die haben einfach kein konkretes Angebot? Stell Dir mal vor, Du gehst in den Supermarkt und die Regale sind leer. Was bitte willst Du denn dann kaufen? Wenn Du nichts anbietest, dann kann auch keiner etwas kaufen. So einfach ist das… Jedoch sollte das Angebot so klar und verständlich als möglich beschrieben sein. Was passiert sonst? Sonst steigt der potenzielle Kunde innerlich aus, bevor es zum Verkauf kommt.

 

Fehler 5: Konsistenz und Disziplin hinken hinterher

 

Eine Personal Brand ist nichts, was man einmal aufbaut und dann ist sie fertig. Stell Dir mal vor, Du hättest Dich nach Deiner eigenen Geburt nicht weiterentwickelt. Dann würdest Du jetzt immer noch laut schreiend auf dem Rücken irgendwo liegen und wärst darauf angewiesen gefüttert zu werden. Eine Personal Brand braucht Disziplin und Konsistenz. Nur so kann sich eine Personal Brand auch weiterentwickeln.

 

Fehler 6: Nicht auf das Publikum hören und keine relevanten Inhalte erstellen

 

Warum hörst Du meinen Podcast? Warum liest Du gerade diesen Artikel? Vermutlich, weil Du erwartest, dass ich etwas zum Thema Personal Branding und Markenaufbau erzähle. Richtig? Jetzt stell Dir mal vor, ich würde die ganze Zeit nur von Wackelpudding in all seinen Farben und Konsistenzen berichten. Ziemlich am Thema vorbei, oder? Stell Dir mal vor, ich würde nur Bilder von meinem Essen posten. In einer Gruppe, in der es sich um Personal Branding handelt. Wie relevant wäre das? Und genau so geht es auch Deinen Wunschkunden. Die wünschen sich Inhalte, weshalb sie Dir folgen.

 

Fehler 7: Nicht in der eigenen Spur bleiben, versuchen, jemand anderes zu sein und zu viele Dinge gleichzeitig tun > Du bist nicht authentisch bzw. Du spielst eine Rolle

 

Auch mir passiert es doch immer wieder, dass ich mich mit anderen vergleiche, meistens mit Menschen, die schon viiiiieeeel weiter sind als ich. Da kann ich Dir nur empfehlen: schau nicht zu viel links und rechts, sondern konzentriere Dich auf das, was Du kannst, was Du schon erreicht hast und was Du anbietest.

Ja, es wird auch andere geben, die dasselbe anbieten. Es gibt Designerin und Marketer wie Sand am Meer und dennoch kann ich seit 18 Jahren sehr gut davon leben. Denn ich mache es eben auf meine Art und Weise. Und Du schaust ja jetzt gerade mir zu und nicht einem anderen.

 

Es ist so wichtig, dass Du auf Dich schaust und Deinen Weg findest. Bringe Deine Persönlichkeit ein und mache die Dinge so, wie eben nur Du sie machen oder darstellen kannst.

 

Alle Liebe,
Deine Marischa

 

PS: Du willst mehr über die Person hinter BRANDICTION erfahren? Dann lerne mich und meine Vision kennen.

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